Mittwoch, 7. Januar 2009

Der dritte Ski-Tag

... wartete mit herrlichem Wetter, blauer Himmel, Sonne und wenig Wind auf. Wir wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, weil der Kräfteverschleiß bei einigen doch schon zu merken war. Wie immer begannen wir mit Aufwärmübungen auf der unteren Piste („Rollerfahren“ mit einem Ski) und einigen leichten Skifahrten am flachen Übungshang. Den beherrscht inzwischen jeder. Danach fuhr eine Gruppe ins anspruchsvollere Skigebiet. Einige blieben unten, um noch einige Techniken („hoch-tief“ oder „Erdmännchen“, einbeinig Skifahren) selbstständig zu üben oder einfach Spaß auf Skiern zu haben. Zum Mittag trafen sich alle wieder auf der Basisstation.
Schon gestern hatten wir beschlossen, heute nur einen halben Tag Skiunterricht zu machen und danach Gelegenheiten zu nutzen, um selbstständig Wintersport zu treiben. Zur Auswahl standen Rodeln, Eislaufen oder leichte Abfahrt am Übungshang. Als ein Highlight der Klassenfahrt entpuppte sich das Rodeln auf der längsten Bahn in dieser Gegend. Etwa eine halbe Stunde ging die Fahrt mit großer Geschwindigkeit von der Basisstation ins Tal.
Das Abendessen, Spagetti mit Bolognese, wurde diesmal auch von den meisten sehr gelobt. Und wir wissen inzwischen, dass der unbekannte Mann, dessen Plastik im Ort steht, kein Mann, sondern eine Frau war.

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